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Funk gewinnt souverän nationale Qualifikation 2019

Ricarda Funk lieferte im Kajak der Frauen mit insgesamt acht Siegen eine furiose Vorstellung ab. Die 27-Jährige gewann souverän alle Halbfinal- und Finalläufe und beendete die Qualifikationsserie mit dem Idealwert null. „Ich bin erleichtert, die letzten zwei Wochen habe ich schlecht geschlafen“, so Funk und erklärt: „Dieses gute Gefühl will ich jetzt einfach in die Saison mitnehmen. Jetzt heißt es, weiterhin konzentriert bleiben.“ Ex-Weltmeisterin Jasmin Schornberg (KR Hamm) wurde im Abschlussrennen Vierte und belegte in der Endabrechnung Rang zwei. Die Augsburgerin Elena Apel fuhr im letzten Finallauf auf Platz zwei und sicherte sich damit überraschend den dritten Platz im Damentrio.

Bei den olympischen Spielen gibt es für jede Disziplin nur einen Startplatz. Wer die deutschen Farben vertreten will, muss sich über weitere Weltcup-Rennen und Weltmeisterschaften im Verlauf der Saison qualifizieren. Den Sportlern verbleibt dann ein größerer Zeitraum zur Vorbereitung, denn erstmals wird der DKV seine Nominierung nicht erst wenige Monate vor den Spielen vornehmen, sondern sein Team bereits ein dreiviertel Jahr vorher aufstellen. Damit können die von der International Canoe Federation (ICF) im Herbst 2019 und Winter 2020 eingeräumten Trainingsblöcke auf dem olympischen Wildwasserkurs in Japan optimal genutzt werden.

Endstand nach vier Rennen im der Kajak-Einer Frauen: 1. Ricarda Funk, 2. Elena Apel, 3. Jasmin Schornberg.

Sieg in Markkleeberg

Dreimal vorne in Markkleeberg

Im Rennen der Kajak Frauen hatte Ricarda Funk (KSV Bad Kreuznach) einen souveränen Auftritt beim Weltranglistenrennen in Markkleeberg. Die Rheinländerin gewann völlig unangetastet Qualifikation, Halbfinale und Finale. Mit satten fünf Sekunden Vorsprung siegte Funk vor der Tschechin Amalie Hilgertova. „Ich bin superhappy, ich hatte drei richtig gute Läufe gehabt. Ich hoffe ich kann das gute Gefühl von diesem Wettkampf in die anstehenden Qualys mitnehmen – da heißt es Nerven behalten“, so Funk.  Bronze ging an Anna Faber vom WSC Bayer Dormagen.
Weitere Finalplätze belegten mit Platz vier und fünf Jasmin Schornberg (KR Hamm) und Ann-Kathrin Schwanholt (KF Magdeburg). Selina Jones von den Kanu-Schwaben Augsburg schloss das Finale mit Rang acht ab.
Am 26.04 startet Funk an gleicher Stelle in die Ausscheidungswettkämpfe. Ein Wochenende später trifft sich dann die Elite des deutschen Kanuslaloms zu den letzten beiden Läufen der WM und Olympiaqualifikation. 
Für die Nominierung zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio werden allerdings noch die Ergebnisse von den Weltcups in London (14. bis 16.06.2019) und Markkleeberg (30.08. bis 01.09.2019) sowie von den Weltmeisterschaften im spanischen La Seu de Urgel (25. bis 29.09.2019) herangezogen.

Weltcupkurs

Obenauf in Downunder

Funk gewinnt erneut in Penrith

Erneut geht Gold an Kajakspezialistin Ricarda Funk. Die Rheinländerin hatte bereits am vergangenen Wochenende bei den Australian Open einen Sieg verzeichnen können und fuhr jetzt zum zweiten Mal im Wohnzimmer ihrer härtesten Konkurrentin Jessica Fox auf Platz eins. „Leider hatte ich im Finale keinen perfekten Lauf, hatte an der ‚Main Wave‘ große Schwierigkeiten in das zweite Abwärtstor zu kommen. Trotzdem ist es mir gelungen, bis zum Ziel den Zeitverlust etwas auszugleichen“, erklärte Funk selbstkritisch, insbesondere mit Hinblick auf den Patzer, den sich die Lokalmatadorin Fox leistete. Die Australierin handelte sich gleich an Tor eins eine 50-Sekundenstrafe ein und spielte damit für den Ausgang des Rennens keine Rolle mehr. Funk siegte mit knappen 0,25 Sekunden Abstand vor Prigent (Frankreich) und der Slovenin Ursa Krakelt (+0,52).

Damen Kajak:

  1. Ricarda FUNK, GER , 113.13, (0);
  2. Camille PRIGENT, FRA , 113.42, (0);
  3. Ursa KRAGELJ, SLO , 113.65, (0);

Das Penrith Whitewater Stadium ist eine künstliche Wildwasseranlage der Olympischen Spiele 2000 und befindet sich in Penrith, ca. eine Autostunde westlich von Sydney.

Ricarda Funk holt Gold bei Australian Open

Penrith  – WM-Bronze Me­dail­lis­tin Ricarda Funk fährt im vorolympischen Jahr bei den Australian Open ihren ersten Saisonsieg ein. 

Die 26-jährige Rheinländerin verwies mit einem fehlerfreien Lauf die Weltmeisterin und Lokalmatadorin Jessica Fox mit 1,16 Sekunden Vorsprung auf Rang zwei. Jasmin Schornberg komplettierte als zweites deutsches Boot mit Rang drei das Podium. 

„Es ist immer ein großes Erlebnis gegen Jess anzutreten. Auf dem Wasser sind wir Gegner, aber nach dem Rennen Freunde.“, so Funk und erklärte mit Blick auf ihr Ergebnis: „Ich hatte keine Torstabberührungen; da ich immer mal ein Tor touchiere, bin ich über diesen fehlerfreien Lauf besonders zufrieden“.


Funk holt in Rio WM-Bronze im Kajak-Einer

Funk holt in Rio WM-Bronze im Kajak-Einer

Die Europameisterin Ricarda Funk (Bad Kreuznach) gewinnt Bronze bei den Kanuslalom-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro.

Dabei hatte die 26-jährige Sportsoldatin bereits an Tor zwei eine Berührung und musste den zwei Strafsekunden hinterherfahren. Am Ende paddelte die Rheinländerin mit 3,26 Sekunden Rückstand hinter der Favoritin Jessica Fox aus Australien zu Bronze. „Nach dem ich Tor zwei berührt hatte, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das noch bis unten bringe. Aber dann hab ich mir gesagt: ‚scheiß drauf‘, ich geb jetzt nochmal richtig Gas“, freute sich Funk, die bereits im Vorjahr WM-Bronze gewonnen hatte. Silber ging an die Britin Mallory Franklin. Die zweite DKV-Starterin Jasmin Schornberg aus Hamm fuhr mit einem Rückstand von 9,41 Sekunden auf den achten Platz.

Damen, Kajak-Einer: 1. Jessica Fox (AUS) 102,06  (0),  2. Mallory Franklin (GBR) 104,34  (0),  3. Ricarda Funk (GER) 105,32  (2),  8. Jasmin Schornberg (GER) 111,47  (2)

Kajak-Damen gewinnen WM-Silber

Bei den Weltmeisterschaften im Kanu-Slalom in Rio de Janeiro hat das Damen-Kajak-Team des Deutschen Kanu-Verbandes zum Auftakt Silber in den Mannschaftswettbewerben gewonnen. Die Herren im Einercanadier fahren knapp an Bronze vorbei.

Vize-Weltmeisterinnen wurden am Zuckerhut die Damen im Kajak-Einer. Die Titelverteidigerinnen mit Europameisterin Ricarda Funk (Bad Kreuznach), Jasmin Schornberg (Hamm) und Lisa Fritsche (Halle/S.) paddelten im Wildwasserstadion der Olympischen Spiele von 2016 die schnellste Zeit, kassierten aber zwei Strafsekunden und mussten darüber hinaus einen ungeplanten Positionswechsel vornehmen. Am Ende lag das deutsche Damentrio mit nur 75 Hundertsteln knapp hinter der Mannschaft aus Frankreich. Bronze ging an das britische Team. „Nach dem Positionswechsel von Rici und mir hatte ich noch kurz gedacht: ‚ob das noch reicht?‘ Dann war ich etwas irritiert, als im Ziel sogar Platz zwei stand. Aber umso mehr haben wir uns gefreut“, fand Jasmin Schornberg, die mit ihren Teamkolleginnen als Titelverteidigerinnen als letzte der 17 Mannschaften auf den Kurs musste. Lisa Fritsche zeigte sich zufrieden und schätzte mit Blick auf die starke Konkurrenz den Lauf insgesamt als gut ein, „auch wenn es zwischenzeitlich nicht ganz optimal war.“

Weltcupdrama im spanischen Seu d Urgell

Beim Weltcup-Drama  in La Seu d’ Urgell in den katalanischen Pyrenäen blieb es noch bis zum letzten Zieleinlauf spannend . Die Breisigerin Ricarda Funk verpasst im fünften Rennen den Weltcup-Hattrick.

Im Damen Kajak hat Ricarda Funk (KSV Bad Kreuznach) in einem dramatischen Finale nur knapp den dritten Weltcuptitel  in Folge verpasst. Die 26 Jahre alte Rheinländerin war gerade so als Zehnte in das Finale eingezogen, hatte dann aber in einem furiosen Endlauf eine Zeit vorgelegt, an der die Konkurrenz nicht mehr vorbei kam. In der Gesamtabrechnung konnte Funk die führende Australierin Jessica Fox auch mit einem Sieg nicht mehr verdrängen. Funk wird bei 302 Zählern und mit nur einem Punkt Rückstand zur Australierin zweite im Gesamtweltcup. „Ich bin froh, wieder ein Finale gewonnen zu haben. Dieses gute Gefühl will ich mit zur WM nehmen“, so Funk mit Blick auf die anstehende WM in Rio de Janeiro.

Ergebnisse fünftes Weltcuprennen:
Damen, Kajak-Einer: 1. Ricarda Funk (GER) 102,68 (2), 2. Maialen Chourraut (ESP) 104,45 (2), 3. Mallory Franklin (GBR) 105,34 (0); Im Halbfinale ausgeschieden: 14. Lisa Fritsche (GER) 110,31  (0); In der Qualifikation ausgeschieden: 45. Anna Faber (GER) 119,06  (0)

Weltcupendstand:
Damen, Kajak-Einer: 1. Jessica Fox (AUS) 303, 2. Ricarda Funk (GER) 302, 3. Corinna Kuhnle (AUT) 285, … 22. Jasmin Schornberg (GER) 93, … 25. Lisa Fritsche (GER) 80, … 46. Anna Faber (GER) 24

Weltcup-Titelverteidigung scheint in weite Ferne gerückt

Weltcup-Titelverteidigung scheint in weite Ferne gerückt

DTacen (Slowenien) – Die Weltcup-Titelverteidigung scheint in weite Ferne gerückt.

Erneut gelingt es Ricarda Funk nicht, eine Führung bis ins Ziel zu bringen. Die 26-jährige Bad Breisigerin verlor im letzten Drittel auf der anspruchsvollen Strecke im slowenischen Tacen entscheidende Meter und fand sich am Ende auf Rang sechs wieder. Der Sieg ging an die Österreicherin Corinna Kuhnle. Zweite wurde die derzeit dominierende Jessica Fox (Australien) vor Victoria Wolffhardt aus Österreich.

In der Weltcupwertung liegt Fox mit 235 Punkten vor Kuhnle (193). Funk belegt mit 182 Zählern Rang drei.

Am kommenden Wochenende startet das Finale im spanischen Seu d’ Urgell. Für Funk ist hier rechnerisch der Gesamtsieg noch möglich, da im Weltcupfinale die Punkte doppelt zählen.

Ricarda Funk gewinnt Deutschland-Cup im Einerkajak, nächste Station ist Weltcup Tacen

Ricarda Funk gewinnt Deutschland-Cup im Einerkajak

Europameisterin Ricarda Funk hat nach 2016 mit dem Finale im tschechischen Budweis erneut den Deutschland-Cup im Kanuslalom gewonnen.

Die für den KSV Bad Kreuznach startende Bad Breisigerin konnte alle vier Rennen der Serie für sich entscheiden und siegte mit der Idealpunktzahl von 240 Zählern und 46 Punkten Vorsprung vor Jasmin Schornberg aus Hamm. Platz drei ging an Anna Faber vom WSC Bayer Dormagen (185 Punkte).

Nächste Station für die Rheinländerin ist der Weltcup vom 30.08-02.09 im slowenischen Tacen. Funk ist aktuell Weltcup-Titelverteidigerin und liegt nach drei von fünf Rennen in Krakau (Polen), Liptovski Mikulas (Slowakei) und Augsburg hinter der Australierin Jessica Fox auf Rang zwei.

Übersicht Deutschland-Cup. Endergebnis im Kajak der Damen:
1. Ricarda Funk, KSV Bad Kreuznach (240 Punkte)
2. Jasmin Schornberg, KR Hamm (194 Punkte)
3. Anna Faber, WSC Bayer Dormagen (185 Punkte)

Weltcupkurs

Noch auf Weltcupkurs

Augsburg-Titelverteidigerin Ricarda Funk nach Platz vier immer noch Zweite in der Weltcupwertung

Die Bad Breisigerin Ricarda Funk hatte sich beim Heimweltcup in Augsbbu  im Halbfinale als Schnellste für die Entscheidung im Kajak der Damen qualifiziert. Die für den KSV Bad Kreuznach startende 26-Jährige lag anfangs mit Bestzeit ausgezeichnet im Rennen, hatte sogar nach einer Stangenberührung eine 2-Sekunden-Strafzeit wieder aufgeholt und erneut die Führung übernommen, war dann aber am letzten Aufwärtstor deutlich vom Kurs abgekommen. Am Ende verpasste Funk als Vierte das Podium um 63 Hundertstelsekunden. Der Sieg ging zum dritten Mal in Folge an die amtierende Weltmeisterin Jessica Fox. Die Australierin verwies die Britin Mallory Franklin um satte 6,46 Sekunden auf Rang zwei. Dritte wurde Eva Tercelj (Slowenien).
Titelverteidigerin Funk belegt aktuell in der Weltcup-Gesamtwertung mit 149 Zählern Rang zwei hinter der mit 180 Punkten führenden Australierin. „Ich hatte die Zeit von Jessie vor Augen und wusste, dass ich alles riskieren musste um noch zu gewinnen. Manchmal geht´s gut, manchmal eben nicht, aber es ist immer noch alles offen“, erklärte Funk mit Blick auf die kommenden zwei Weltcups, wobei das Finale im spanischen La Seu d’Urgell doppelt zählt.

Ricarda Funk

Bronze für Funk zum Weltcupauftakt

Platz drei für Weltcuptitelverteidigerin Ricarda Funk im slowakischen Liptovski Mikulas.

Als einzige Deutsche war Gesamtweltcupsiegerin des Vorjahres, Ricarda Funk, auf Platz zwei hinter Jessica Fox (Australien) in das Finale eingezogen. Damit zeichnete sich zunächst das seit Jahren wiederkehrende Duell Funk gegen Fox ab, dann aber legte die Österreicherin Corinna Kuhnle eine Zeit vor, an der Funk nicht mehr vorbei kam. Als letzte Starterin ging schließlich die Australierin auf die Strecke: Fox toppte das Ergebnis der Österreicherin um 1,58 Sekunden und verdrängte damit Kuhnle und Funk auf Rang zwei und drei. „Ich bin eigentlich zufrieden, die schwierige Kombination an Tor 16 und 17 habe ich gut bekommen, aber ein paar Kleinigkeit liefen nicht ganz so rund“, resümierte Funk, „Jetzt freue ich mich auf den kommenden Weltcup nächste Woche in Krakau.“

Ergebnisse 1 Weltcup Damen Kajak:  1. Jessica Fox (AUS) 101,20 (0),  2. Corinna Kuhnle (AUT) 102,78 (2),  3. Ricarda Funk (GER) 103,65 (0),

EM 2018

Zweimal Gold für Ricarda Funk bei Kanu-EM in Prag

Am zweiten Finaltag der Kanu-Slalom-EM in Prag  wiederholte Ricarda Funk (Bad Kreuznach) ihren EM-Erfolg von 2014: Die Kajakspezialistin war als drittletzte Starterin auf den Kurs gegangen und hatte mit einem fehlerfreien Lauf eine Zeit vorgelegt, die die Konkurrenz nicht mehr toppen konnte. Funk gewann mit 1,36 Sekunden Vorsprung vor der Titelverteidigerin Corinna Kuhnle aus Österreich. Dritte wurde die Britin Fiona Pennie. Jasmin Schornberg (Hamm) beendete das Finale mit Rang acht. „Ich wollte die Linie treffen und in den Aufwärtstoren dann nochmal richtig einen raushauen. Dabei kam es darauf an, das richtige Management zwischen Risiko und Kontrolle zu schaffen, das ist mir gelungen“, erklärte die frischgebackene Europameisterin im Ziel.

In den Mannschaftswettbewerben sorgten die deutschen Damen-Kajaks mit Ricarda Funk (Bad Kreuznach), Lisa Fritsche (Halle) und Jasmin Schornberg (Hamm) noch einmal für Jubel im DKV-Team. Die amtierenden Weltmeisterinnen des Vorjahres gewannen mit einem Vorsprung von 2,55 Sekunden EM-Gold vor Österreich und Tschechien.

 

 

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Plätze im WM-Team für Rio 2018 sind vergeben

Funk löst WM-Ticket für Rio 2018

Mit drei Siegen und dem Idealwert von null Punkten schließt die Bad Breisigerin Ricarda Funk souverän die diesjährige Qualifikationsserie ab.

Im Einerkajak der Damen hat Ricarda Funk nichts anbrennen lassen. Im Gegenteil: Mit drei souveränen Siegen und einem zweiten Platz dokumentierte die Slalomkanutin des KSV Bad Kreuznach ihre Ausnahmestellung in Deutschland. Funk gewann an den zwei Wettkampf-Wochenenden drei der vier Rennen im Kajak-Einer und sicherte sich damit ihr WM-Ticket für Rio. Spannend machte es hingegen die Teamkollegin Lisa Fritsche, die aus den ersten zwei Qualifikationsrennen in Augsburg einen Streichwert mitgebracht hatte und so am letzten Tag noch abliefern musste. Am Ende sicherte sich Fritsche durch einen zweiten Platz im letzten Rennen ihren Startplatz für Rio.  Dritte wurde Jasmin Schornberg, die sich ebenso wie Funk bereits am Vortag qualifiziert hatte. Damit steht dasselbe Team wie 2017 auch dieses Jahr wieder an dem Start. Das Trio wurde letztes Jahr Weltmeister, die Bad Breisigerin gewann zudem Bronze im Einzelwettbewerb.

Die nächsten Meilensteine der diesjährigen Saison sind die Europameisterschaften in Prag (1.-3. Juni) . Es schließt sich die Weltcupserie mit fünf Rennen in Liptovsky Mikulas (Slowakei), Krakau (Polen), Augsburg, Ivrea (Italien), Tacen (Slowenien) sowie La Seu D’Urgell (Spanien) an. Danach wird sich die deutsche Nationalmannschaft vor allem der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften vom 26. Bis 30. September in Rio de Janeiro (Brasilien) widmen. Die Junioren und U23 Nationalmannschaften fahren ihre Weltmeisterschaften im italienischen Ivrea (17. – 22. Juli) und die Europameisterschaften im slowakischen Bratislava vom 23. bis 26. August aus.

(Foto von Rebekka Anton)

Endstand nach vier Qualifikationsrennen

1 Ricarda Funk KSV Bad Kreuznach (0)
2. Jasmin Schornberg KR Hamm (4)
3 Lisa Fritsc.he BSV Halle (9)

vorzeitiges WM-Ticket

Funk sichert sich vorzeitig WM-Ticket

Ricarda Funk sichert sich mit zwei Siegen und einem zweiten Platz vorzeitig das WM-Ticket. „Es war kein perfekter Lauf, aber Hauptsache qualifiziert“ resümierte die Bad Breisigerin. Platz eins belegte heute Jasmin Schornberg, die mit knappen 0,63 Sekunden Vorsprung ihren ersten Sieg der Serie verbuchen konnte und sich mit zwei zweiten Plätzen ebenfalls ihr Ticket nach Rio sicherte. Platz drei ging heute an Caroline Trompeter (Hanau) , die damit das Rennen um die weiteren Plätze im A-Team offen hielt.

(Foto: Waltraud Senft)