Gutes Gefühl, aber zu vorsichtig in Lipto

Besonders nach dem Qualysieg hatte Ich  ein gutes Gefühl für dieses Wochenende. Aber im letzten Abschnitt, an Tor 13 und 14 war ich zu vorsichtig, da habe ich einiges an Zeit liegenlassen. Es ist eben immer schwierig, die richtige Mischung zwischen Risiko und Kontrolle zu finden.

Post Scriptum:

Erfreulich ist aber der Sieg von Jana im eigenen Land. Übrigens, in der Slowakei ist Kanuslalom auf dem Stellenwert wie bei uns die Formel 1. Logisch – eine junge Nation fährt eine Olympiamedaillie nach der anderen ein. Das hat natürlich einen besonderen Wert. Hier der Link zur Siegerin von Liptovski: http://www.redbull.com/de/athletes/1331582369701/jana-dukatova

2 Gedanken zu „Gutes Gefühl, aber zu vorsichtig in Lipto“

  1. Hallo Ricarda,
    die Leistungsdichte bei den erstplazierten Damen ist sehr eng.
    Spricht nicht nur für die Athleten und deren Trainer, spricht auch für „Kanuslalom“ an sich. Ein Leistungsstillstand, ist auch immer ein Leistungsrückgang. Gilt auch für Kanuslalom.
    3,41 Sekunden, mit Heimvorteil für Jana, sind kein Leistungsunterschied. Ganz im Gegenteil, das kannst Du entschieden besser.
    Mach in „La Seu d‘ Urgell“ einfach die Handbrense los.
    Ich wünsche Dir einen „super geilen“ und vor allem erfolgreichen Wettkampftag.
    Toi,toi toi Schacki

    1. Vielen Dank, allerdings tritt der DKV in Seu mit der U23 an. Die 1. Mannschaft richtet sich an der WM aus und setzt hinsichtlich des Weltcups auf das doppelt zählende WC-Finale. Wir hoffen, dass die Rechnung aufgeht und die Truppe in London gut vorbereitet an den Start geht.

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